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setzen. Dem Stiftungsrat, der die stra-
tegischen Projekte wohlwollend beglei-
tet und letztendlich beschlossen hat.
Insbesondere sei jedoch dem Ge-
schäftsführer und seiner Crew ge-
dankt, die sich mit Herzblut in die Ar-
beit stürzen. Wir wissen, dass wir
ihnen immer wieder zusätzliche Arbeit
aufbürden. Es gibt jedoch kein Aber.
Wer rastet, der rostet, und wenn wir
uns nicht von einer derartigen Haltung
leiten lassen würden, so gehörte das
Volkshaus Zürich ebenso wie viele an-
dere Schweizer Volkshäuser wohl be-
reits der Geschichte an.
Franz Cahannes
Präsident Volkshausstiftung